Ceylan Öztrük

Werk

Call me Venus
,

Installation, 2016

Die Venusfigurinen basieren auf Recherchen über patriarchale Geschichtsschreibung. Öztrük betrachtet die Weiblichkeit im Rahmen dieses historischen Wissens und betont die Notwendigkeit, dem männlichen Blick eine lustvolle weibliche Intervention entgegenzusetzen. Ceylan Öztrüks Call me Venus wurde erstmals in der Mars Galerie Istanbul, 2016, gezeigt.

Foto: © Lutz Knospe

Ceylan Öztrük, 1984 geboren, lebt und arbeitet in Zürich. Ihre Werke wurden international u.a. im Vejle Kunstmuseum (2019), Les Urbaines (2018), Helmhaus, Zürich (2019) und 1.1, Basel (2018) gezeigt.