Promona Sengupta

Promona Sengupta promoviert derzeit am International Research Center: Interweaving Performance Cultures der FU Berlin und ist als Aktivistin und Kuratorin Mitbegründerin von Mo’Halla, einem Pop-up-Space für progressive Kunst, Kultur und Politik in Berlin. Zuvor arbeitete sie als Kuratorin für die Khoj International Artists’ Association in Neu Delhi und verschiedene internationale Ausstellungen in ganz Asien.

Sie präsentiert ihre Forschung rund um das altbengalische Wort »bhitey« (»Zuhause« oder »Herd«). Ist es möglich, »bhitey« realisieren zu können? Was bedeutet Zugehörigkeit für Menschen, die nicht in einfache Schubladen wie die der Nation oder Familie fallen? Und welche Strategien können all jene anwenden, die Zugehörigkeit fern vom repressiven Mainstream-Ideal suchen?

Foto: Samira Mohammed-Ali